Förderangebote
Die Förderangebote dienen der bestmöglichen Entwicklung der Lernenden, die dem Unterricht in der Regelklasse nicht zu folgen vermögen oder die bereits zu weitergehenden Leistungen fähig sind.
Begabungs- und begabtenförderung
Begabungs- und Begabtenförderung ist eine allgemeine Aufgabe der Volksschule. Damit verbunden ist auch die Förderung besonders begabter und hochbegabter Schülerinnen und Schüler.
Die integrative Begabungs- und Begabtenförderung (IBBF) hat zum Ziel, alle Kinder in der Entwicklung ihrer persönlichen Ressourcen angemessen zu unterstützen und sie so in ihrem Selbstverständnis zu stärken. Für eine maximale Entfaltung der individuellen Fähigkeiten setzen wir einerseits auf eine weiter gehende innere Differenzierung im Regelunterricht und andererseits auf zusätzliche, nach oben offene spezifische Lernangebote für Kinder mit zusätzlichen Ressourcen.
Freie Tätigkeit im Klassenunterricht
Selbst gesteuertes Lernen ist der Schlüssel zur Verwirklichung persönlicher Lernziele. Das dafür nötige und systematisch aufgebaute Rüstzeug erwerben sich die Kinder im Klassenunterricht. Die praktische Umsetzung in Form von freien Tätigkeiten ist das ideale Erfahrungs- und Lernfeld, um die Eigenverantwortlichkeit auszubilden. Dabei bieten die Klassen- und Fachlehrperson bedarfsgerechte Unterstützung.
Einzel- oder Gruppencoaching
Kinder mit zusätzlichen Ressourcen vertiefen sich in einen persönlichen Interessenbereich oder werden durch vielfältige Problemstellungen herausgefordert, ihr spezifisches Potenzial weiter zu entwickeln. Die IBBF-Fachperson steht als Coach oder Trainer zur Verfügung.
Kranich-Angebote
Aus dem Unterricht ausgelagert sind die speziellen Kranich-Angebote, wo Kinder der 3. – 6. PS während jeweils zwei Wochenlektionen und über ein Trimester modulartige Kurse wie Experimentieren, Strategiespiele oder Malen belegen. Den verpassten Unterrichtsstoff arbeiten sie selbständig auf.
Weitere Informationen
Die Schulleitung oder die Fachperson IBBF erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte, siehe Kontaktliste.
Die integrative Begabungs- und Begabtenförderung (IBBF) hat zum Ziel, alle Kinder in der Entwicklung ihrer persönlichen Ressourcen angemessen zu unterstützen und sie so in ihrem Selbstverständnis zu stärken. Für eine maximale Entfaltung der individuellen Fähigkeiten setzen wir einerseits auf eine weiter gehende innere Differenzierung im Regelunterricht und andererseits auf zusätzliche, nach oben offene spezifische Lernangebote für Kinder mit zusätzlichen Ressourcen.
Freie Tätigkeit im Klassenunterricht
Selbst gesteuertes Lernen ist der Schlüssel zur Verwirklichung persönlicher Lernziele. Das dafür nötige und systematisch aufgebaute Rüstzeug erwerben sich die Kinder im Klassenunterricht. Die praktische Umsetzung in Form von freien Tätigkeiten ist das ideale Erfahrungs- und Lernfeld, um die Eigenverantwortlichkeit auszubilden. Dabei bieten die Klassen- und Fachlehrperson bedarfsgerechte Unterstützung.
Einzel- oder Gruppencoaching
Kinder mit zusätzlichen Ressourcen vertiefen sich in einen persönlichen Interessenbereich oder werden durch vielfältige Problemstellungen herausgefordert, ihr spezifisches Potenzial weiter zu entwickeln. Die IBBF-Fachperson steht als Coach oder Trainer zur Verfügung.
Kranich-Angebote
Aus dem Unterricht ausgelagert sind die speziellen Kranich-Angebote, wo Kinder der 3. – 6. PS während jeweils zwei Wochenlektionen und über ein Trimester modulartige Kurse wie Experimentieren, Strategiespiele oder Malen belegen. Den verpassten Unterrichtsstoff arbeiten sie selbständig auf.
Weitere Informationen
Die Schulleitung oder die Fachperson IBBF erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte, siehe Kontaktliste.
Integrative Förderung (IF)
Ziel der integrativ ausgerichteten Schule ist es, möglichst allen Lernenden eine ihren Voraussetzungen angepasste Mitarbeit in der Klassengemeinschaft und eine wohnortsnahe Bildung zu ermöglichen.
In der Gesellschaft und im Schulalltag sind Heterogenität und Individualität eine Tatsache, Herausforderung und Chance zugleich. Der differenzierte Umgang mit Heterogenität ist eine wichtige Voraussetzung, den individuellen Möglichkeiten der einzelnen Lernenden gerecht zu werden. Ziel ist es, die Lernenden zu autonomen und verantwortungsvoll agierenden Menschen auszubilden.
IF-Schwerpunkte
Die Integrative Förderung beginnt in der Basisstufe mit der ganzheitlichen Erfassung und Unterstützung aller Lernenden.
Auch in der nachfolgenden Primarschule steht die IF grundsätzlich allen Lernenden zur Verfügung. Allerdings liegt der Fokus des Angebotes dann auf der Begleitung von Lernenden mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten, Teilleistungsschwächen oder schulischen Defiziten.
An der Sekundarschule wird die IF vor allem in den Niveaufächern im Niveau C zur Unterstützung einzelner Lernenden angeboten. In den anderen Niveaus steht die IF zur Unterstützung von Lernenden mit Teilleistungsschwächen situativ zur Verfügung.
IF-Lehrpersonen
Die IF-Lehrpersonen sind heilpädagogisch ausgebildete Fachkräfte, welche mit allen Lehrpersonen eng zusammenarbeiten. Sie unterstützen Lernende mit Schwierigkeiten in Einzelsituationen oder Kleingruppen. Sie erstellen in Absprache mit den Lehrpersonen und Eltern Förderprogramme für einzelne Lernende oder passen die Lernziel individuell deren Fähigkeiten an.
Weitere Informationen
Die Schulleitung oder die Fachpersonen IF erteilen Ihnen gerne weitere Auskünfte, siehe Kontaktliste.
In der Gesellschaft und im Schulalltag sind Heterogenität und Individualität eine Tatsache, Herausforderung und Chance zugleich. Der differenzierte Umgang mit Heterogenität ist eine wichtige Voraussetzung, den individuellen Möglichkeiten der einzelnen Lernenden gerecht zu werden. Ziel ist es, die Lernenden zu autonomen und verantwortungsvoll agierenden Menschen auszubilden.
IF-Schwerpunkte
Die Integrative Förderung beginnt in der Basisstufe mit der ganzheitlichen Erfassung und Unterstützung aller Lernenden.
Auch in der nachfolgenden Primarschule steht die IF grundsätzlich allen Lernenden zur Verfügung. Allerdings liegt der Fokus des Angebotes dann auf der Begleitung von Lernenden mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten, Teilleistungsschwächen oder schulischen Defiziten.
An der Sekundarschule wird die IF vor allem in den Niveaufächern im Niveau C zur Unterstützung einzelner Lernenden angeboten. In den anderen Niveaus steht die IF zur Unterstützung von Lernenden mit Teilleistungsschwächen situativ zur Verfügung.
IF-Lehrpersonen
Die IF-Lehrpersonen sind heilpädagogisch ausgebildete Fachkräfte, welche mit allen Lehrpersonen eng zusammenarbeiten. Sie unterstützen Lernende mit Schwierigkeiten in Einzelsituationen oder Kleingruppen. Sie erstellen in Absprache mit den Lehrpersonen und Eltern Förderprogramme für einzelne Lernende oder passen die Lernziel individuell deren Fähigkeiten an.
Weitere Informationen
Die Schulleitung oder die Fachpersonen IF erteilen Ihnen gerne weitere Auskünfte, siehe Kontaktliste.
Integrative Sonderschulung
Gemäss interkantonaler Vereinbarung über die Zusammenarbeit im sonderpädagogischen Bereich und dem Behinderungsgleichstellungsgesetz gilt der Grundsatz der Integration von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Bei jeder Abklärung im Bereich der Sonderschulung muss deshalb auch die Möglichkeit einer integrativen Sonderschulung geprüft werden. Eine Integrative Sonderschulung muss immer zum Wohle des Kindes erfolgen.
Bei jeder Abklärung im Bereich der Sonderschulung muss deshalb auch die Möglichkeit einer integrativen Sonderschulung geprüft werden. Eine Integrative Sonderschulung muss immer zum Wohle des Kindes erfolgen.
Deutsch als Zweitsprache (DAZ)
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) ist ein Förderangebot nach kantonalen Rahmenbedingungen für fremdsprachige Kinder und Jugendliche. Es richtet sich an Lernende, welche unsere Sprache neu erlernen oder Lernende, welche hier aufgewachsen sind, deren Muttersprache jedoch nicht Deutsch ist.
DaZ hat zum Ziel, zwei- oder mehrsprachige Kinder zu fördern, damit sie unsere Sprache möglichst schnell verstehen, sprechen und schreiben können. Gute Deutschkenntnisse sind eine elementare Voraussetzung, um dem Unterricht in der Klasse folgen zu können und sie erleichtern die Integration.
DaZ-Anfangsunterricht
Der DaZ-Anfangsunterricht richtet sich an Lernende, die über keine oder nur sehr geringe Deutschkenntnisse verfügen. Dies sind in der Regel neu zugezogene Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Erstsprache. Für den DaZ-Anfangsunterricht steht eine spezielle Fachlehrperson zur Verfügung.
DaZ-Aufbauunterricht
Der DaZ-Aufbauunterricht richtet sich an Lernende, die ihre Deutschkompetenzen weiter entwickeln und vertiefen müssen, damit sie dem Regelunterricht erfolgreich folgen können. Er wird in der Regel durch die IF-Fachperson oder durch Lehrpersonen angeboten, welche bereits an der entsprechenden Klasse unterrichten. Dies ermöglicht einen DaZ-Unterricht, der sich eng am Stoff der Klasse orientiert und teilweise integrativ in der Klasse stattfindet.
Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur
Ausserhalb der Schulzeit besteht für Kinder mit Migrationshintergrund ein freiwilliges Angebot im Bereich heimatlicher Sprache und Kultur (HSK). Es wird von den Botschaften oder Konsulaten der Herkunftsländer bzw. von privaten Vereinen organisiert und finanziert.
In den Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) erweitern zwei- und mehrsprachig aufwachsende Kinder und Jugendliche ihre Fertigkeiten in der Muttersprache. Sie erwerben Kenntnisse über ihre Heimatkultur, z.B. Geschichte, Geografie, Feste, Musik und Tradition.
Wir begrüssen den Besuch dieser schulergänzenden Kurse. Die Teilnahme wird im Schulzeugnis ausgewiesen.
DaZ hat zum Ziel, zwei- oder mehrsprachige Kinder zu fördern, damit sie unsere Sprache möglichst schnell verstehen, sprechen und schreiben können. Gute Deutschkenntnisse sind eine elementare Voraussetzung, um dem Unterricht in der Klasse folgen zu können und sie erleichtern die Integration.
DaZ-Anfangsunterricht
Der DaZ-Anfangsunterricht richtet sich an Lernende, die über keine oder nur sehr geringe Deutschkenntnisse verfügen. Dies sind in der Regel neu zugezogene Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Erstsprache. Für den DaZ-Anfangsunterricht steht eine spezielle Fachlehrperson zur Verfügung.
DaZ-Aufbauunterricht
Der DaZ-Aufbauunterricht richtet sich an Lernende, die ihre Deutschkompetenzen weiter entwickeln und vertiefen müssen, damit sie dem Regelunterricht erfolgreich folgen können. Er wird in der Regel durch die IF-Fachperson oder durch Lehrpersonen angeboten, welche bereits an der entsprechenden Klasse unterrichten. Dies ermöglicht einen DaZ-Unterricht, der sich eng am Stoff der Klasse orientiert und teilweise integrativ in der Klasse stattfindet.
Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur
Ausserhalb der Schulzeit besteht für Kinder mit Migrationshintergrund ein freiwilliges Angebot im Bereich heimatlicher Sprache und Kultur (HSK). Es wird von den Botschaften oder Konsulaten der Herkunftsländer bzw. von privaten Vereinen organisiert und finanziert.
In den Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) erweitern zwei- und mehrsprachig aufwachsende Kinder und Jugendliche ihre Fertigkeiten in der Muttersprache. Sie erwerben Kenntnisse über ihre Heimatkultur, z.B. Geschichte, Geografie, Feste, Musik und Tradition.
Wir begrüssen den Besuch dieser schulergänzenden Kurse. Die Teilnahme wird im Schulzeugnis ausgewiesen.
Jugendprojekt LIFT
Seit dem Schuljahr 2019/20 führt die Sekundarschule das Jugendprojekt LIFT. LIFT ist ein nationales Integrations- und Präventionsprogramm an der Nahtstelle zwischen der Volksschule (Sek I) und der Berufsbildung (Sek II) für Jugendliche ab der 7. Klasse mit erschwerender Ausgangslage bezüglich der späteren direkten Integration in die Arbeitswelt. Kernelement sind regelmässige Kurzeinsätze, sogenannte „Wochenarbeitsplätze“, in Gewerbebetrieben von Eschenbach, Ballwil und Inwil. Die Einsätze in den lokalen Betrieben erfolgen auf freiwilliger Basis in der schulfreien Zeit. Die Jugendlichen werden durch die Klassenlehrpersonen ausgewählt und durch eine speziell ausgebildete Lehrperson der Schule gut auf ihre Einsätze in den Betrieben vorbereitet und begleitet. Zusätzlich reflektieren diese Jugendlichen wöchentlich ihre Erfahrungen in der Schule. Diese Betreuungslektionen finden ausserhalb des normalen Stundenplans statt. LIFT ist die Abkürzung für: Leistungsfähig durch individuelle Förderung und Tätigkeit.
Weitere Informationen: jugendprojekt-lift.ch
Weitere Informationen: jugendprojekt-lift.ch